Wir waren da Austeller bei den KUNST WERK TAGEN und ich muss sagen, das außergewöhliche Gelände war ein perfekter Rahmen das 3 Tage Spektakel.
Aber nicht nur das, wir hatten einen wunderschönen, nein was sag ich da, wir hatten den allerschönsten Platz überhaupt, und zwar unter zwei Apfelbäumen!!!!
Der Herr Katzenpirat war verschwunden, denn er hatte etwas gehört, ein leises Kichern hintern den Apfelbäumen.
Neugierig wie Katzenpiraten nun einmal sind musste er natürlich wissen wer es wagen konnte frech hinter seinem Rücken herumzukichern und so blieb ihnnatürlich keine andere Wahl als dem Geräusch bis in den Arkadenhof zu folgen.
Hätte ihn das sagenumwobene Hundefräulein im Terrakottareliefs nicht so verzückt abgelenkt, wäre ihn das freche Schlossgespenst eventuell aufgefallen, so aber riss ihn ein erneutes Kichern und ein Huschen aus seinen Gedanken und ganz stolzer Piratenkater musste er selbstverständlich gleich wieder die Verfolgung aufnehmen!
Im Blumenbeet des Schlossgartens konnte sich das kleine Gespenst ja noch verstecken aber sich ein Kichern zu verkneifen war dann doch zu schwierig und so kam es, dass der Katzenpirat das Gespenst nach einer wilden Verfolgungsjagd über die Dächer des Schlosses schlussendlich eingefangen hat. Naja, zumindest hat der Katzenpirat mir das so erzählt.
Augenzeugen aber berichten, dass er das Schlossgespenst friedlich schlummernd in den wunderbaren Seifen von Anton Huber, gefunden hat. (Schlossgespenster lieben hangeschöpfte Seifen und können einfach nicht anders als sich ausgiebig an sie zu kuscheln, bis sie schließlich einschlafen!) Wie auch immer; geendet hat alles genau dort, wo es auch angefangen hat;
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